Die Zeit ist reif!





Die von uns propagierten Ziele wie Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen und die stärkere gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung sozialer Dienstleistungen, Mindestlohn sowie Grundsicherung werden derzeit auf Breiter Front diskutiert.
Prominente wie Gregor Gysi („Reichtum für Alle“), Frank nimmt Walter Steinmeier (4 Millionen Arbeitsplätze) sowie Hans Werner Götz (bedingungsloses Grundeinkommen) setzen sich auch für diese Ziele ein. Leider passiert auf der politischen Ebene derzeit nicht viel.
Das Ziel „stärkere gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung sozialer Dienstleistungen (Professionelle Sozial-/Wohlfahrtsarbeiten) wird in Deutschland ambivalent diskutiert. Einerseits sollen Kinder betreut, Migranten integriert und ältere Mitmenschen gepflegt werden. Es darf aber alles nichts kosten oder soll so billig wie möglich sein. Andererseits wurde mit der Kurzarbeit, dem Konjunktur Paket zwei und der Abwrackprämie Parole „Kauft bis der Arzt kommt“ ausgegeben. Das Geld muss schließlich unter die Leute und soll(te) vornehmlich den Handwerkern und der Automobilindustrie zugute kommen, damit Arbeitsplätze gesichert werden. Und Geld ist auch in Deutschland noch genug da, obwohl es freilich ungleich verteilt ist.
Zudem gibt es viele (liberal-aufgeklärte) philantropische Menschen, die um den sozialen Frieden in der Bundesrepublik Deutschland sehr besorgt sind und demzufolge mit der Sozialpolitik der Bundesregierung unzufrieden sind und ihre Hartz-IV-Gesetzgebung sehr stark kritisieren und daher als mögliche “Sympathisanten“ bezeichnet werden können. Dazu gehören auch Menschen aus dem konservativ-bürgerlichen Lager. Selbst in der CDU sind die Themen „Grundsicherung“ und "Mindestlohn" angekommen. Der Mindestlohn wird ja auch von vielen Kleingewerblern gefordert, da sie es nicht einsehen, mit ihren Sozialbeiträgen Dumpinglöhne und somit ihre Konkurrenz mit Kombilöhnen subventionieren sollen.

Zwar werben Sportvereine, Diakonie, Caritas und andere Wohlfahrtsverbänden und Gruppierungen (ISM, die Gesellschafter, „Die Tafeln“) derzeit massiv für das Ehrenamt. Es wird jedoch immer schwieriger, Menschen zu gewinnen, die umsonst arbeiten.

Das ist auch nicht wirklich nötig, denn für die außerschulische Kindererziehung und Betreuung sind primär die Eltern verantwortlich. Es ist also Privatsache und daher auch nicht gemeinnützig, Kinder andere Leute umsonst zu beaufsichtigen, wenn die „wahren“ Erziehungsberechtigten eigentlich nur Geld sparen und einen Teil der Verantwortung für ihren eigenen Nachwuchs abgeben wollen.

Das Ährenamt in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!

Auch Sportvereine an sich sind nicht gemeinnützig, dienen sie doch primär der Ausübung von Hobbys und - wie Fitnessstudios - somit der reinen Freizeitgestaltung, für die jeder selbst verantwortlich ist. Wer Kindergeld bekommt, kann sie daher auch entsprechend aus eigener Tasche bezahlen. Da wir zudem Menschen die Möglichkeit geben, als Repräsentanten Geld zu verdienen, werden wir einen erheblichen Zulauf haben. Denn Geld verdient jeder gerne. Garantiert.

 

 

Und wann nutzen Sie diese Chance?

A:link { color: #0000ff } -->Die von uns propagierten Ziele wie  Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen und die stärkere gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung sozialer Dienstleistungen, Mindestlohn sowie Grundsicherung werden derzeit auf Breiter Front diskutiert.<img style="margin: 20px; float: right;" alt="zeit" src="/images/stories/zeit.jpg" height="390" width="259" /></p>

<p style="line-height: 150%;">Prominente wie Gregor Gysi („Reichtum für Alle“), Frank nimmt Walter Steinmeier (4 Millionen Arbeitsplätze) sowie Hans Werner Götz (bedingungsloses Grundeinkommen) setzen sich auch für diese Ziele ein. Leider passiert  auf der politischen Ebene derzeit nicht viel.</p>
<p style="line-height: 150%; color: #000000;" align="JUSTIFY" lang="de-DE">Das Ziel „stärkere gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung sozialer Dienstleistungen (Professionelle Sozial-/Wohlfahrtsarbeiten) wird in Deutschland ambivalent diskutiert. Einerseits sollen Kinder betreut, Migranten integriert und ältere Mitmenschen gepflegt werden. Es darf aber alles nichts kosten oder soll so billig wie möglich sein. Andererseits wurde mit der Kurzarbeit, dem Konjunktur Paket zwei und der Abwrackprämie Parole „Kauft bis der Arzt kommt“ ausgegeben. Das Geld muss schließlich unter die Leute und soll(te)  vornehmlich den Handwerkern und der Automobilindustrie zugute kommen, damit Arbeitsplätze gesichert werden. Und Geld ist auch in Deutschland noch genug da, obwohl es freilich <a target="_blank" href="https://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~EC06719A692124E8591D4EFBDBE608E17~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">ungleich verteilt</a> ist.</p>
<p style="line-height: 150%; color: #000000;" align="JUSTIFY" lang="de-DE">Zudem gibt es viele (liberal-aufgeklärte) philantropische Menschen,  die um den sozialen Frieden in der Bundesrepublik Deutschland sehr besorgt sind und demzufolge mit der Sozialpolitik der Bundesregierung unzufrieden sind und ihre Hartz-IV-Gesetzgebung sehr stark kritisieren und daher als mögliche “Sympathisanten“ bezeichnet werden können. Dazu gehören auch Menschen aus dem konservativ-bürgerlichen Lager. Selbst in der CDU sind die  Themen „Grundsicherung“ und "Mindestlohn" angekommen. Der Mindestlohn wird ja auch von vielen Kleingewerblern gefordert, da sie es nicht einsehen, mit ihren Sozialbeiträgen Dumpinglöhne und somit ihre Konkurrenz mit Kombilöhnen subventionieren sollen.</p>
<p style="line-height: 150%; color: #000000;" align="JUSTIFY" lang="de-DE">Zwar werben Sportvereine, Diakonie, Caritas und andere Wohlfahrtsverbänden und Gruppierungen (ISM, die Gesellschafter, „Die Tafeln“) derzeit massiv für das Ehrenamt. Es wird jedoch immer schwieriger, <a target="_blank" href="http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/lokales/recklinghausen/lokalsport/SG-Suderwich-findet-keinen-Vorsitzenden;art994,169086">Menschen zu gewinnen, die umsonst arbeiten</a>.</p>
<p style="line-height: 150%; color: #000000;" align="JUSTIFY" lang="de-DE">Das ist auch nicht wirklich nötig, denn für die außerschulische Kindererziehung und Betreuung sind primär die Eltern verantwortlich. Es ist also Privatsache und daher auch nicht gemeinnützig, Kinder andere Leute umsonst zu beaufsichtigen, wenn die „wahren“ Erziehungsberechtigten eigentlich nur Geld sparen und einen Teil der Verantwortung für ihren eigenen Nachwuchs abgeben wollen.</p>
<p style="line-height: 150%; color: #000000; text-align: center;" align="JUSTIFY" lang="de-DE"><img style="margin: 20px 20px 0px; vertical-align: middle;" alt="titel" src="/images/stories/titel.jpg" height="252" width="380" /></p>
<div style="line-height: 150%; color: #000000; text-align: center;" align="JUSTIFY" lang="de-DE"><span style="font-size: 8pt;">Das Ährenamt in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!</span></div>
<p style="line-height: 150%; color: #000000;" align="JUSTIFY" lang="de-DE">Auch Sportvereine an sich sind nicht gemeinnützig, dienen sie doch primär der Ausübung von Hobbys und - wie Fitnessstudios - somit der reinen Freizeitgestaltung, für die jeder selbst verantwortlich ist. Wer Kindergeld bekommt, kann sie daher auch entsprechend aus eigener Tasche bezahlen.</p>
<p style="line-height: 150%; color: #000000;" align="JUSTIFY" lang="de-DE">Da wir zudem Menschen die Möglichkeit geben, als Repräsentanten Geld  zu verdienen,  werden wir einen erheblichen Zulauf haben. Denn Geld verdient jeder gerne. <a href="http://www.youtube.com/watch?v=tD2fY_hzrQA">Garantiert</a>.</p>
<p style="line-height: 150%; color: #000000;" align="JUSTIFY" lang="de-DE">Und wann nutzen Sie diese Chance?</p>