Arme Eltern?

Zudem sollte eins klar sein: Kindererziehung ist eine wertvolle pädagogische Arbeit, die auch bezahlt werden muss. Doch wer soll das bezahlen? Legt man das Verursacherprinzip zu Grunde, heißt das: die Eltern. Schließlich bekommen sie Kindergeld als „Wurfprämie“. Und wer sich keine Kinder leisten kann, muss sich das eben vorher überlegen. Keiner muss Kinder haben. Es gibt Kondome und andere Mittel und Wege zur Empfängnisverhütung.

Um es klar zu sagen: Wer sich für ein Kind entscheidet, muss auch die finanziellen Konsequenzen berücksichtigen und entsprechend planen. Kinder sind schließlich die Arbeitslosen und Komasäufer von morgen. Warum soll man deren „Produktion“ subventionieren? Wo bleibt da die elterliche Verantwortung? Zugespitzt heißt die Grundfrage, um die es hier - wie anderswo auch - geht: Wo hört die individuelle (hier: elterliche) Verantwortung auf und fängt die staatliche Fürsorge an? Schließlich bekommen Eltern - sofern si kein ALG II beziehen - 185,00 € zur Unterhaltung und Bespaßung ihrer Spößlinge. Das können sie ruhig für Kosten decken Vereinsbeiträge ausgeben.

Das Problem liegt an der (anerzogenen) Geiz ist Geil-Mentalität vieler Eltern. Gerade die Eltern wollen alles umsonst haben und gerade diejenigen, die das Geld haben, jammern am lautesten. Warum eigentlich?

Und was Können die Eltern nicht alles profitables und fruchtbares in der freien, kinderlosen Zeit tun?

Shoppen, Klönen mit Freunden, Behördengänge erledigen, ein Schäferstündchen mit Ehefrau (optional der Sekretärin oder Geliebten) abhalten, vom Unternehmen Familie abschalten, einen Wellnessbehandlung über sich ergehen lassen. Oder richtig Geld verdienen, indem der für die Erziehung zuständige Elternteil arbeiten gehen (können).

Apropos richtig Geld verdienen: Was glauben Sie, wie groß das Geschrei wäre, wenn die betroffenen Eltern den Stundenlohn bekämen, den sie für eine Stunde Kinderbetreuung zahlen: Für das Geld (0,40 ct. - 1,50 €!) finden Sie noch nicht mal eine Haushalthilfe mit Migrationshintergrund.

Mit den vorangegangenen Anmerkungen soll die - zweifelsfrei vorhandene - (Kinder-)Armut - bzw. die ungerechte soziale Lage in Deutschland nicht geleugnet oder zerredet werden. Doch man kann das Gejammer auch übertreiben und Kinder vorschieben, um die eigenen Besitzstände zu retten und sich der Verantwortung zu entledigen. Es sind mitunter Luxuspsychosen . Es gibt schließlich genug Kinder auf der Welt.

Zudem sollte eins klar  sein: Kindererziehung ist eine wertvolle pädagogische Arbeit, die auch  bezahlt werden muss. Doch wer soll das bezahlen? Legt man das  Verursacherprinzip zu Grunde, heißt das: die Eltern. Schließlich  bekommen sie Kindergeld als „Wurfprämie“. Und wer sich keine Kinder  leisten kann, muss sich das eben vorher überlegen. Keiner muss Kinder  haben. Es gibt Kondome und andere Mittel und Wege zur  Empfängnisverhütung.

 

 

 

 

 

Um es klar zu sagen: Wer sich für ein Kind entscheidet, muss auch die  finanziellen Konesequenzen berücksichtigen und entsprechend planen. Kinder sind schließlich die Arbeitslosen und Komasäufer von morgen. Warum soll man  deren „Produktion“ subventionieren? Wo bleibt da die elterliche  Verantwortung? Zugespitzt heißt die Grundfrage, um die es hier - wie anderswo auch -  geht: Wo hört die individuelle (hier:  elterliche) Verantwortung auf und  fängt die staatliche Fürsorge an?  Schließlich bekommen Eltern - sofern si kein ALG II beziehen - 185,00 €  zur Unterhaltung und Bespaßung ihrer Spößlinge. Das können sie ruhig für Kosten decken Vereinsbeiträge ausgeben.</p>
<p style="line-height: 150%;" align="justify">Das Problem liegt an der (anerzogenen) Geiz ist Geil-Mentalität vieler  Eltern. Gerade die Eltern wollen alles umsonst haben und gerade  diejenigen, die das Geld haben, jammern am lautesten. Warum eigentlich?</p>
<div align="justify"><span style="color: #0000ff;"><img src="http://werkstatt.re-puds.de/images/stories/kinder7.jpg" alt=" " align="right" border="0" height="436" hspace="20" vspace="20" width="292" /></span></div>
<p style="line-height: 150%;" align="justify">Und was Können die Eltern nicht alles profitables und fruchtbares in der freien, kinderlosen Zeit tun?</p>
<p style="line-height: 150%;" align="justify">Shoppen, Klönen mit Freunden, Behördengänge erledigen, ein  Schäferstündchen mit Ehefrau (optional der Sekretärin oder Geliebten)  abhalten, vom Unternehmen Familie abschalten, einen Wellnessbehandlung  über sich ergehen lassen. Oder richtig Geld verdienen, indem der für die  Erziehung zuständige Elternteil arbeiten gehen (können).</p>
<p style="line-height: 150%;" align="justify">Apropos richtig Geld verdienen: Was glauben Sie, wie groß das Geschrei  wäre, wenn die betroffenen Eltern den Stundenlohn bekämen, den sie für  eine Stunde Kinderbetreuung zahlen: Für das Geld (0,40 ct. - 1,50 €!)  finden Sie noch nicht mal eine Haushalthilfe mit Migrationshintergrund.</p>
<p style="line-height: 150%;" align="justify">Mit  den vorangegangenen Anmerkungen soll die - zweifelsfrei vorhandene -  (Kinder-)Armut - bzw. die ungerechte soziale Lage in Deutschland nicht  geleugnet oder zerredet werden. Doch man kann das Gejammer auch  übertreiben und Kinder vorschieben, um die eigenen Besitzstände zu  retten und sich der Verantwortung zu entledigen. Es sind mitunter <a href="http://www.redcross.ch/userfiles/Endfassung-d_farbig_Internet.pdf" target="_blank">Luxuspsychosen</a> . Es gibt schließlich <a href="http://werkstatt.re-puds.de/index.php?option=com_content&amp;task=view&amp;id=31&amp;Itemid=49" target="_blank">genug Kinder auf der Welt</a>.</p>